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"DAS LICHTGEBET VON ABDRUSHIN"

 

Erläutert von Markus Bösch, Zahlen – und Buchstabenlehrer Mai 1991

 

Abdrushin schreibt über das Gebet:

 

«Der Augenblick eines aufwallenden Dankgefühles in grosser Freude, wie auch die Empfindung tiefsten Schmerzes im Leide, gibt die beste Grundlage zu einem Gebet, das Erfolg erwarten kann. – In solchen Augenblicken ist der Mensch durchdrungen von einer bestimmten Empfindung, die alles andere in ihm übertönt. Dadurch ist es möglich, dass der Hauptwunsch des Gebetes, sei es nun ein Dank oder eine Bitte, ungetrübte Kraft erhält.»

 

 

1 « Wir stehen im Licht,

 

Selbstsicher nähert sich der Mensch seinem Schöpfer. Senkrecht Er-giesst sich die Ausstrahlung in die Nachschöpfung der Grobstofflichkeit und es formt sich der Senkrechte Balken im Gesetz des Ausdrucks. Gleichsam setzt Belebung und Bewegung ein, durch die Lebensausstrahlung. Das sich Nähern des Menschengeistes seinem Gott, bedingt die richtige Seinsgrundlage, die durch die reine Empfindung im Geiste bereitet werden. Die Lebensstrahlung ist die Kraft, die den Anfang zu jeder Ausstrahlung, zu jeder Form von Gestaltung bildet.

 

 

2 « In Deiner Schöpfung,

 

Ein erstes Bekennen des Menschen an den Schöpfer und Sein Werk. Der Mensch erkennt im täglichen Erleben, die Gegensätzlichkeit von Positiv und Negativ. Waagrecht strahlt es aus der Urspaltung der Lebensstrahlung und es formt sich der waagrechte Balken. Es bildet sich das gleichschenklige Kreuz, die Urform aller Formen. Deren Auswirkung wir im Gegensätzlichen von Positiv und Negativ erkennen können, ja sogar müssen, wollen wir die Schöpfung verstehen, in allen Qualitäten.

 

 

3 « Und wissen von Dir,

 

Das zweite Bekennen des Menschen an den Schöpfer und Sein Werk. Wissen bedingt eine geistige Lebendigkeit und die daraus entwickelnde Entfaltung. «Es werde Licht» ist die dritte Ausdrucksform im Kreislauf der Strahlungen. Alles Bewegende wird gestärkt durch die geistige Lebendigkeit, in der wir die Wechselwirkung sehen können, bei geistiger Entfaltung. Das Licht dringt von Innen nach Aussen.

 

 

4 « O Schöpfer des Alls,

 

Das dritte Bekennen des Menschen an den Schöpfer und Sein Werk. Er – füllt uns, so wie wir uns Ihm nahen. Aufbauend ist unser Wollen. Formend alles zur lebendigen Tat hin entwickelnd; damit bekommt unser Bestreben eine Ausdrucksform, die wir auch im Alltag, Leben sollen. Der Aufbau der Schöpfung liegt vor uns und wir durcheilen im Geiste alle Ebenen, getragen von der Liebe des Schöpfers, gehalten von Seinem heiligen Willen. Ein grosses Drängen im Geiste sieht den ersten Höhepunkt und zugleich wird in uns der All-mächtige Aufbau der Schöpfung bewusst.

 

 

5 « Wissen von Deiner Un-Endlichen Weisheit und Güte,

 

Aus dem Bekennen zum Schöpfer wird allmählich auf der Wanderung im Licht, ein Erkennen. Dieses Erkennen geloben wir nun freudig, drei Mal; In der Liebe, der Macht und dem Willen Gottes. Zusammenschliessend erleben wir die Schöpferliebe, in jedem Gesetz, des Gegensätzlichen auf der Erde. Das Ergänzungsstreben setzt ein in der Fünf und es will Zusammenschlüsse bilden. Es strahlt aus dem Zentrum des Kreuzes, das Gesetz der Wechselwirkung und wir erkennen die unendliche Liebe und Güte des Schöpfers. Es schliesst sich das Kreuz der Wahrheit. Das fortwährende Pulsieren, Ziehen und Stossen der Ausstrahlung ist hier ein Gesetz, von Geben und Nehmen. Erst, wer zuerst gibt, soll auch empfangen dürfen. Das ist ein neues Gebot, das den Frieden und die Freiheit bringt.

 

 

6 « Von Deiner Ur-Ewigen Macht,

 

Herrschen soll der Mensch in der Schöpfung, durch seine ihm geliehenen Gaben. Machtvoll zeigt sich auch sein Äusseres Gottgewolltes Handeln. Der Mensch übernimmt das erste Mal, seine ganze Verantwortung zum Wohle der Schöpfung. Mutig blickt er auf, und erhält die Hilfen für seinen Weg auf der Erde, um endlich zu erfüllen in den Gesetzen Gottes. Er schreitet im Vollzug der Dinge in Liebe und Gerechtigkeit vorwärts. Der Sieg ist ihm gewiss, da er die Hilfen sieht und auf sie hört, so stärkt er sein Bewusstsein, und wird in der Erkenntnis, ein Sehender, der angehoben wird, allein durch seine reinen guten Taten. Ein Sieg nach dem andern folgt, im Aufblick und im Empfang des Reinweissen Lichtes.

 

 

7 « Und, Deiner Un-Erschöpflichen Kraft.

 

Das Erkennen des Gottes Willens schliessen wir hier ab. Alle Lichtkraft im Feinstofflichen und im Geistigen, kommen jetzt in die An-Ordnung aller bestehender Ordnung in der Schöpfung. Das Geoffenbarte Sein, tritt nun im göttlichen Willen in die Offenbarung des vollkommenen Willens aus Gott. Verschiedene Kraftzufuhren, müssen nun, in der rechten An-Ordnung, in die Dinge des Alltages fliessen. Denn nicht der Menschenwille ist massgebend, sondern nur noch, der Wille aus Gott. Steht der Menschengeist im göttlichen Willen, dann kann nur Demut und volle Überzeugung ihn führen, und auf den rechten Weg weisen. «Liebet Euren Nächsten wie Euch selbst» das sind die Jesus Christus Worte, die hinaufführen in das, ersehnte Paradies. Die Kraft, die Euch geliehen ist; Sie muss nun auch angewendet werden!

 

                            

8 « Anbetend, heben wir die Hände, und Bitten Dich!

 

Rein und Klar erhebt sich der Geist. Das Anschlussverlangen an das geistige Reich, gelingt nur mit der rechten Einstellung zum Schöpfer. Leben wir den Schöpfersinn, wird augenblicklich uns, die Lichtkraft, die seegenbringend uns beschützt in der geistigen Aufgabe, die wir nun ganz klar vor uns sehen. Dankerfüllt, stehen wir im Licht und sind bereit, die hohe Aufgabe auch zu erfüllen für das Licht. Die rechte Befolgung in den Gesetzen des Schöpfers zeigt sich nun auch im ganzen Leben, täglich, ja sogar stündlich, immer ist dieser Mensch in Harmonie, und angespannt in seinem Geist, für die neue Aufgabe oder einer lichten Botschaft bereit. Wir erheben die Hände für die Lichtkraft von oben, damit Gottesallweisheit, auch durch die Hände, aufgenommen wird, somit wir sieghaft Wirken auf der Erde. Ein solcher Mensch steht in der Schöpfungsreife und er erlangt und befolgt nur noch den Gotteswillen, so wird der Menschenwille, dann in den anstehenden Dingen, das rechte Tun. Aufgabe um Aufgabe, kommt nun zu ihm, als Erfüllungsnotwendigkeit, geistig für die Menschen voranzugehen. Das ist seine Aufgabe im Dienst an den Schöpfer unseren Gott.

 

 

9 « Herr; Lass Deine Grosse, Güte und Gnade über uns Sein!

 

Getragen, wird der so geläuterte Menschengeist auf den Wogen der Kraft Gottes, beim Erklingen des Wortes; HERR! Von höchster Höhe, die der Menschengeist je erreichen kann, verweilt er nur kurz und nimmt die Reingeistigen Lichtkräfte mit auf den Weg zurück in die Grobstofflichkeit der Erde. Er bekommt so viel von der Kraft und lichten Bildern, wie er sich ganz öffnet dieser Ur-Lichtkraft Gottes. Er-füllt ist der Geist mit neuem Wissen, in der Demut, dass er beschützt ist auf seinem weiteren Weg. Der Geist durchmisst alle Schichten des Geistigen und des Wesenhaften und kehrt zurück als ein zuhöchst glücklicher Mensch. Tiefergriffen will er nur noch dem Lichte dienen, ein Diener des Höchsten Allmächtigen werden, ja ein Diener des Herrn. Bewusst ist sein Leben, im Hinblick für einen neuen Aufbau auf der Erde. Lebendiges Arbeiten in den Schöpfungsgesetzen, zieht ein, und es hebt ihn oft, in die lichten Höhen, seliger Gärten, von wo er auch immer die Kraftzufuhr erhält, für seinen Geist. Es erfüllt sich lebendig für ihn die Erfüllung des reinen Wollens. Er steht im Ringschluss alles Geschehens, sieht als Bewusster Geist sein Erleben, das nun in Erkenntnis Früchte trägt, so steht er vor seinem Gott! Es ist vollbrach

 

* AMEN *

 

Im Aussprechen von Amen, liegt unsere ganze Verantwortung begründet gegenüber dem Licht.

Das Amen und der Name, ist die gleiche Schwingung. Wie ein reines Siegel, behütet der Name und das Amen, unser Leben, vor dunklen Angriffen.

Wird das Siegel brüchig durch das DU, und andere Gewohnheiten, so sind wir dem Dunkel preisgegeben.

Hüten wir aber unseren Namen, wie das Amen im Gebet, so wird uns das Licht wie eine Glocke der Reinheit schützen.

 

Markus Bösch Gais Appenzell 30. Mai 1991

 

Empfangen und niedergeschrieben nach der Feier des Strahlenden Sternes 29. Dezember 1990

 


Nur im gesunden Körper wohnt ein lebendiger Geist.

 

Eine Krankheit ist heute, der Kleinmut des Menschen. Die Kraft in Ihm kann nicht zum Wirken kommen, denn wo nur Teilüberzeugung oder Scheinüberzeugung vorhanden ist, dort kann sich auch der Wille Gottes, seine Kraft nicht setzen. Setzen soll sich aber die Kraft Gottes in Euch, damit Ihr darin im Tun auch sieghaft hervorkommen könnt.

 

Wer aber im Kleinmut steckt, dem fehlt die allesmitreissende Liebe zum Licht. Sie wurde in ihm nicht lebendig, sie verbleibt wie ein schwerer Wintermantel hängend, lähmend als äusserste Schicht über dem Geist. Der Kleinmut untergräbt also das fortwährende aufwärtsstreben des Geistes im Menschen, bis er gänzlich, noch das Gute mitersticken lässt unter seiner Last. Es hält den Menschen gebunden unten.

 

Die Wunde ist; Er glaubt nicht in vollster Überzeugung dem Licht.

 

Dabei ist doch oft gesagt worden; „Mutig voran, Gott wohlgetan!“

 

In diesen Worten liegt nicht eine gutgemeinte Redewendung, sondern sie birgt lebendige Weisheit von unschätzbarem Werte in sich, zum Wohle des Menschen. Denn im „mutig voran,“ liegt schon der Grossmut, der unbezwingbar im Gotteswillen schwingt und auch voranschreitet. Dabei das weit vorne liegende Ziel schon vor Augen sieht, unverrückbar daran auch festhält, den Punkt, siegesgewiss erreichen will. - - Wenn doch die Menschen mehr auf die segenbringenden Worte der Wahrheit hören wollten, ihnen wäre mit einem Schnitt geholfen, es würden nur noch Frieden und Glück die Erde übersäen.

 

Zudem sind viele Hilfen der Wesenhaften und auch lichter Helfer aus dem Himmel auf seinem Weg und begleiten sein helles reines Wollen, das nicht wanken kann und immer schneller auf den Punkt zueilt. Der berufene vernimmt wie leicht er geführt wird, dann steigt nur noch Dank hoch, zum Allerhöchsten unserem Gott. „Gott wohl getan!“ Der innere Frieden legt sich auf seine Seele, den sein Geist ehrbietend nur noch zum Himmelhochschauend dank stammeln kann. Das Ziel ist erreicht, der Posten erfüllt, glückselig sinkt der Mensch in sich hinein, ruhe Herrscht, er wird sich dieser hohen Gnade aus dem Licht nochmals bewusst vor seinem Geiste. Er hat erfüllt für sich, als Streiter für das Licht.

 

Jede geistige Handlung will auch im Körper voll und ganz erfasst werden, darum braucht es einen gesunden robusten Körper, er dient als Werkzeug und Schutz für den feinstofflichen Geist. Nur ein solcher Körper kann den lebendigen Geist in vollster Kraft in sich aufnehmen und ihm auch rechten Schutz geben vor allen äusseren Anfechtungen. Ein schwacher oder kranker Körper kann den so nötigen Boden für den Geist nicht bereitstellen, somit kann sich sein Geist nicht voll und ganz entfalten, dann geht die Kraft wieder von ihm, zu einem Anderen wo ein fester reiner Boden vorhanden ist. Das ist das traurige Resultat des Kleinmut. Der immer nur sein jetziger Zustand sieht, somit nicht in den Grossmut blicken kann, damit verbleibt er im Selbstmitleid gefangen.

 

Deshalb ist es wichtig dass wir den Körper richtig ernähren mit natürlichem einfachen Essen und auch dem Geist reine lichtvolle Gedanken zukommen lassen.

 

Dass die Ehrlichkeit in allem dann die erste Empfindung für alles Tun sein wird, ist nur natürlich und dem Menschen auch sofort verständlich, weil er ja das Wohl des Menschen sieht und er will auch so sein, ganz Frei von allen Banden und im Glück.

 

Grossmut hat nicht nur der, der streitet für das Licht in sich selbst, damit immer für ihn der gesunde Boden bereit steht, sondern, Grossmut soll auch den auszeichnen, der in Liebe zu seinem Körper verzichten kann auf Modenahrung. Und der grösste Teil aller Lebensmittel ist dem Modeessen untergeordnet. Deshalb seid einfach und natürlich im Essen, damit gebt ihr Eurem Körper die nötige Stärke, die gesunde Hülle, die wiederum der Geist braucht, um getreu in den Dienst einzutreten für das Licht.

 

Nur durch Zwang ist den Menschen noch zu helfen, also innere Zucht, der das reine Empfinden vorangehen wird, um so doch noch zu erwachen zu frohem Schaffen für das Licht. Das entsagen der Fülle im Alltag, kann nur geistigen Gewinn bringen, da es denjenigen in eine natürliche Zucht zwingt, die ihm augenblicklich nur Gut tut.

 

Der Mensch von heute braucht diesen Zwang, ohne den Zwang würde er sein Leben nie ganz Umstellen, nie Neuwerden wollen!

 

Seht Euch um, wo noch Kleinmut vorhanden ist, dort fehlt es auch an der vollsten Überzeugung, bewusst für das Licht einzustehen.

 

Von Imanuel Markus Bösch 1. Februar 2025

 


 

 

 

Wenn die Suchenden kommen! An die Berufenen. 19.01.2025

 

Die Suchenden werden in Scharen Euch aufsuchen. Sie sehen die Ausstrahlung, die die Wahrheit in Euch zum Leuchten bringt.

 

Eure Worte aus Überzeugung gesprochen, werden sie an Euch binden und verlangen, noch mehr davon zu hören. Im Übermass kommt es aus Eurem Munde.

 

Damit erfüllt sich der Ausspruch: „Die Früchte des Wortes werden die dürstenden Seelen heilen, und ihren Geist erquicken!“

 

Ihr Berufenen, Ihr werdet bald sehr viel Arbeit erhalten. Seid Ihr aber nicht genug vorbereitet im Innern, kann es auch für Euch tragisch Enden. Denn die Suchenden sehen in Euch die Heilsbringer, die höchste Wahrheit und die nächste Verbindung zu IHM dem HERRN, dem Menschensohn. Sie wollen vom Menschensohn hören!

Das ist alleinige Rettung für die vielen Suchenden.

 

Wenn Ihr dann nicht voll und ganz auf Eurem Posten steht, in der Kraft von oben geführt, dann werden sie Euch anfassen und übel beschmutzen wollen. Sie haben auch das Recht dazu, denn Ihr wurdet schon lange vorbereitet, hin auf den Posten, auf die Stunde genau.

Auserwählt zu künden, nachdem Ihr versiegelt wurdet, die Kraft erhieltet, das Ja Wort gabet, treu nur dem Licht zu dienen. Dabei ist Euch die Botschaft leuchtender Stab geworden in den heutigen Wirren, im rechten Sinne Euch wahrhaftig zu Entwickeln.

 

Sieghaft werdet Ihr aber nur sein, wenn Ihr die Fühlung immer aufrecht hieltet zu Abdruschin und sein Wort befleissigtet, lebendig machtet in Eurem ganzen Leben.

 

Sieghaft müsst Ihr stehen im Lichte, nicht wanken keine Sekunde, nur Zeugnis seines Willens reden aus Eurem Geiste, das wird sie heilen in der Seele und froh machen.

 

Dann, wie eine Wucht stehen die Suchenden vor Euch. Die Einen nervös, ungehalten, fordernd, zwingend und die Anderen nur wenig angenehmer, jubilierend, jauchzend, selbstsicher, schreiend, dass sie die Wahrheit gefunden haben, die sie schon lange suchten.

 

Wehe, Ihr seid im Müssiggang des langen Wartens überdrüssig geworden, sie werden keine Rücksicht nehmen auf Euch, es geht um Euer Leben!

 

Aber die, die sich nie erlahmen liessen, nie träge wurden im Geiste im ständigen Arbeiten in seiner Entwicklung für das Licht, sie werden den Lohn abholen, ihnen werden die Suchenden zujubeln.

 

Eine Zeitspanne verweilen bei Euch, und die Kraft holen aus dem heiligen Wort der Wahrheit. Steht deshalb mutig und kühn zu Euch, steht auch im heiligen Dank zum Gottessohn IMANUEL, der Euch das Wort brachte in Abdruschin seiner Gralsbotschaft.

 

Geht diesen Vorgang einmal gedanklich durch. Wenn die Suchenden vor Euch stehen werden, verlangend, heischend, fordernd, schreiend, das rechte Wort aus Eurem Munde zu hören.

 

Und das wahre Wort muss aus Euch heraus nur so fliessen wie ein lebendiger reiner Quell. Lichtfluten wird über Euch und in Euch sein. Nie nachlassenwollend immer gebend.

 

Ihr bekommt die Kraft des Geistes bei Beginn, sodass Ihr dauernd neu schöpfen könnt aus dem ewigen Born des Lichtes. Nie müde werdet. Denn es ist geistiges Geschehen dem Ihr Diener seid, verpflichtet dem Allerhöchsten HERRN, unserem Gott.

 

Geht nun in die Vorbereitung Berufenseinwollende, damit Ihr nicht schlafend vorgefunden werdet, wie die Jünger bei Jesus.

 

Werdet Eurer grossen Verantwortung bewusst, Berufene, Goldenkreuzer, Jünger, an Euch ganz alleine misst sich diese Menschheit.

 

Aber sie schaut schon jetzt auf Euch, unbewusst noch, sortiert, um dann zur Stunde dem rechten Berufenen zu folgen.

 

Allweisheit führt Euch, empfindet immer klar, dann kann die Kraft Euch stützend begleiten.

 

Die Stunde ist nahe, wenn die grosse Not und das Leid über die Menschen kommt und sie mürbe macht, ist die Stunde da.

 

Berufene, steht auf Eurem Posten, weswegen Ihr überhaupt hier seid, erfüllet. Kündet den Menschensohn, seine Herrlichkeit, sein Wort.

 

So bitte ich Dich, Allvater unseren Gott, sende Deine Kraft über die Auserwählten, und gebe ihnen die Zehnfache Kraft, damit sie bestehen, was ihnen aufgetragen ist.“

 

Amen

 

Imanuel Markus Bösch