VORTRÄGE 2025


Wechselwirkung im Schicksalsteppich    von Imanuel Markus Bösch  3.03.2025

 

Wir erleben heute nur die Wechselwirkung unseres Treibens, sei es aus diesem Erdenleben oder aus Vergangenen. Erkennt das und löst Euer Karma durch Erkennen und Einsicht. Nur so ist es Euch möglich den Weg zum Aufstieg frei zu legen. Euer ewiges Treiben im Alltagstrott, das Euch nur aufhaltet, der Berufung nachzugehen. Und die Berufung müsst Ihr finden, wollt Ihr erfüllen um dann auch aufzusteigen im Licht der Wahrheit.

 

Noch aber hält Euch die Wechselwirkung gebunden im emsigen Treiben im Alltag seiner Sorgen und falscher Berufe. Dem Ihr Euch allzu willig hingibt, weil es Euch am Nächsten erscheint, denn Ihr wollt nicht feiner sehen. Wolltet Ihr einmal feiner Sehen, dann seht Ihr, dass es Arbeit benötigt, den undurchdringbaren Schleier über Eurem Begreifen zu lüften.

 

Ihr faltet wieder in das Beschauliche nur Eurer Sichtweise zugängliche zurück. Die Arbeit den Schleier lüften, Euer wahres Ich anzunehmen war zu viel verlangt!

 

Aber Euer ewiges Treiben im Alltag, macht Euren Schleier dichter und dichter und verzögert so den Plan des Lichtes an Euch Ihr Berufenen, damit auch das Vergessen an Eure Herkunft Eures Seins. Deshalb zieht den Schleier ab, werdet frei, werdet bewusst denkend und lenkend in Eurem Schicksal.

 

Wechselwirkungen kommen und legen sich auf Euch, weil Ihr nicht frei seid!

 

Wäret Ihr im freien Willen, dann wäret Ihr wirklich auch frei, dann würden die Wechselwirkungen nur zergehen, sich auflösen vor Euch, durch symbolisches Erkennen einfach vergehen. So ist es gewollt, wenn der freie Wille gelebt wird.

 

Was zeigt uns die Wechselwirkung als Begriff. Das, was immer der Mensch in die Welt setzte an Bösem oder Gutem, kommt immer auf Ihn zurück, in diesem Fall, entweder schmerzlich schwer oder freudig leicht. Dabei ist sich der Mensch immer sein eigener Schmied, er selbst formt und gestaltet sich seinen Schicksalsteppich und darf nicht zürnen, wenn ihn etwas dunkles trifft, augenblicklich überrascht, das er nicht sogleich einordnen kann in seinem Leben.

 

Alles aber was ihn heute trifft, dient in erster Linie nur zu seiner Reifung, er müsste dafür dankbar sein, das er das alles erleben darf, um darin schnell abzulösen. Nichts trifft ihn, was er nicht vorher schon einmal in die Welt setzte als Entschluss, und diese Entschlüsse treten nun alle im Gericht sichtbar zu Tage.

 

Er muss am Tage seiner Stunde, Rechenschaft abgeben dem Richter aller Welten. Und jeder Menschengeist steht einmal vor seinem Richter und sieht die eigene Schlechtigkeit seines Wandels über alle seine Leben auf Erden. Ist da nur wenig Gutes das die Waagschale aufhebt, ist also mehr schweres aus dem Karma in der anderen Waagschale, so drückt es die Seele wieder hinab in die niederen Regionen seines Lebens.

 

Wollt Ihr so dem Höchsten Allmächtigen Gott gegenübertreten?

 

Der Mensch, der nicht seine Wechselwirkung erkennen will, die ihm liebevoll auf seinen Weg gelegt wird, den wird es erbarmungslos hinabziehen zur Gleichart, durch das Gesetz der Schwere bedingt, anstatt anhebend in die seeligen Gärten ewigen Glückes, des Friedens und ewigen Freude. Es liegt ganz in Eurer Hand Menschengeister, wessen Sehnsucht Euch jetzt regiert. So wird es kommen über Euch.

 

Wer aber in der Wechselwirkung nur das Gute sieht und das Gute erkennt, sein Geist lebendig geblieben ist, dem zeigt sich ein farbenprächtiger Schicksalsteppich von hellster Freude und vollster Kraftausstrahlung. Keine Lücke ist in den gewobenen Fäden, streng verknüpft sind die Schicksalsfäden seines Lebens. Ein farbenprächtiger Teppich liegt riesig vor seinen Füssen ausgebreitet. Jede Farbe dieser Fäden ist sein eigenes Erleben das in ihm zur Erkenntnis wurde. Die Stärke des Wollens liegt darin, wie auch die leichte Freude und der Frieden, den sich dieser Mensch erarbeitet hat in seinem Geiste.

 

Lichte Wesenhafte weben die Gedankenfäden zu einem herrlichen Schicksalsteppich voller Freude, oder ein Gewebe aus dunklen Verstrickungen matt voller Sorge. Wenn Ihr jetzt zurückschaut, wo habt Ihr gefehlt, oder wo wart Ihr böse zu einem Menschen, dann seid ehrlich zu Euch, bereinigt sofort diese Schlacken in Euch, seid dankbar, dass Ihr noch die Zeit erhaltet, alte Fehler abzulösen, erkennt mit der notwendigen Einsicht! Dann geht in die Tat, in Eure Verantwortung, denn diese greift auch in die Fäden des Nebenmenschen und befreit ihn aus seiner Bangigkeit, in die Ihr noch verknüpft seid bis zur Stunde.

 

Werdet Frei, endlich Frei sodass nur noch ehrliche Worte Euren Mund verlassen!

 

Dann schafft Ihr Frieden und seid Glücklich. Glück auf Glück, oder Leid auf Leid schafft sich der Mensch immer selbst. Lasst auch neues Karma nicht mehr erstehen, seid wachsam was Euch täglich trifft, ordnet es ein, seht die Zusammenhänge, wie sie Euch gezeigt werden, in Symbolik oder im Lebendigmachen jeder Form im Alltag.

 

Die Wechselwirkungen sind nicht mehr haftend an Euch, sie sind durch Euer gutes Bemühen für nur reines, hohes Tun, nur noch schwebend um Euch. Diese können durch die Einsicht der Wahrheit, die Ihr in Euch tragt ganz abgelöst werden für immer.

 

Daraus erstrahlt dann ein leuchtender Faden in bestimmter Farbe, der die Lücke ausfüllt auf dem Schicksalsteppich, so als wäre nie etwas gewesen. Die Schwingung hebt an, gehoben rein ist dieser Mensch, er hat begriffen, dass er verantwortlich ist für alles Denken und Tun. So will er nur noch reines, hohes anstreben im Tun.

 

Leuchtend ist jetzt sein Schicksalsteppich, den er vorzeigen kann, dem Richter, der ihn plötzlich eines Tages rufen wird an seinen Thron. Er muss keine Angst haben, er hat gelernt mit der Wechselwirkung zu leben, und wird sich hüten das Gesetzt je wieder zu übertreten. Wenn er kein neues Karma anhäuft, wird er auch in Friede und Glück durch die Schöpfung gehen, als ein wahrhaftiger Mensch.

 

Dann im leisen Schauen vermag er es zu Ahnen von den Gedankenfäden, die das Schicksal für Ihn spinnen.

 

Erleben auf Erleben geht so gut für Ihn aus. Er weiss von der Wahrheit und erkennt die Weisheit des Schöpfers an. Herrliche sonnige Tage folgen, Glückseligkeit geht voran auf all seinen Wegen. So ist der Mensch, der den Begriff Wechselwirkung verstanden hat, und sich demütig an das Gesetz haltet. Es wird ihm zur Stütze und zum Stab auf seiner Wanderung auf der Erde.

 

Vergangene Erdenleben, die sich gedanklich aufbäumen wollen, können Ihn nicht mehr fassen. Längst ist er ein besserer Mensch geworden. Die Fäden fallen ab und vergehen. Auch dass er Ursache und die Folge klar sehen kann ist ein Zeugnis seiner Reife. Er steht jetzt bewusst in der Schöpfung. Er ist ein wertvolles Glied geworden, zu dem die Menschen gerne aufschauen. Damit aber wächst die Verantwortung, denn wer mehr weiss, muss den Menschen davon künden und Wissen ist es, was er empfangen hat.

 

Geistiges Wissen über die Wechselwirkung!

 

Jeder steht da, wo er stehen will. Jeder hat die Fähigkeit seinen Weg zum Licht zu beschleunigen. Das Heilige Wort in der Botschaft ist ihm gegeben von Abdruschin.

 

Erschafft einen farbigen leuchtenden Schicksalsteppich.

 

 

Von Imanuel Markus Bösch am 03.03.2025

 

 


 

Wenn die Suchenden kommen! An die Berufenen. 19.01.2025

 

Die Suchenden werden in Scharen Euch aufsuchen. Sie sehen die Ausstrahlung, die die Wahrheit in Euch zum Leuchten bringt.

 

Eure Worte aus Überzeugung gesprochen, werden sie an Euch binden und verlangen, noch mehr davon zu hören. Im Übermass kommt es aus Eurem Munde.

Damit erfüllt sich der Ausspruch: „Die Früchte des Wortes werden die dürstenden Seelen heilen, und ihren Geist erquicken!“

 

Ihr Berufenen, Ihr werdet bald sehr viel Arbeit erhalten. Seid Ihr aber nicht genug vorbereitet im Innern, kann es auch für Euch tragisch Enden. Denn die Suchenden sehen in Euch die Heilsbringer, die höchste Wahrheit und die nächste Verbindung zu IHM dem HERRN, dem Menschensohn. Sie wollen vom Menschensohn hören!

 

Das ist alleinige Rettung für die vielen Suchenden.

 

Wenn Ihr dann nicht voll und ganz auf Eurem Posten steht, in der Kraft von oben geführt, dann werden sie Euch anfassen und übel beschmutzen wollen. Sie haben auch das Recht dazu, denn Ihr wurdet schon lange vorbereitet, hin auf den Posten, auf die Stunde genau. Auserwählt zu künden, nachdem Ihr versiegelt wurdet, die Kraft erhieltet, das Ja Wort gabet, treu nur dem Licht zu dienen. Dabei ist Euch die Botschaft leuchtender Stab geworden in den heutigen Wirren, im rechten Sinne Euch wahrhaftig zu Entwickeln.

 

Sieghaft werdet Ihr aber nur sein, wenn Ihr die Fühlung immer aufrecht hieltet zu Abdruschin und sein Wort befleissigtet, lebendig machtet in Eurem ganzen Leben. Sieghaft müsst Ihr stehen im Lichte, nicht wanken keine Sekunde, nur Zeugnis seines Willens reden aus Eurem Geiste, das wird sie heilen in der Seele und froh machen.

 

Dann, wie eine Wucht stehen die Suchenden vor Euch. Die Einen nervös, ungehalten, fordernd, zwingend und die Anderen nur wenig angenehmer, jubilierend, jauchzend, selbstsicher, schreiend, dass sie die Wahrheit gefunden haben, die sie schon lange suchten. Wehe, Ihr seid im Müssiggang des langen Wartens überdrüssig geworden, sie werden keine Rücksicht nehmen auf Euch, es geht um Euer Leben!

 

Aber die, die sich nie erlahmen liessen, nie träge wurden im Geiste im ständigen Arbeiten in seiner Entwicklung für das Licht, sie werden den Lohn abholen, ihnen werden die Suchenden zujubeln. Eine Zeitspanne verweilen bei Euch, und die Kraft holen aus dem heiligen Wort der Wahrheit. Steht deshalb mutig und kühn zu Euch, steht auch im heiligen Dank zum Gottessohn IMANUEL, der Euch das Wort brachte in Abdruschin seiner Gralsbotschaft.

 

Geht diesen Vorgang einmal gedanklich durch. Wenn die Suchenden vor Euch stehen werden, verlangend, heischend, fordernd, schreiend, das rechte Wort aus Eurem Munde zu hören. Und das wahre Wort muss aus Euch heraus nur so fliessen wie ein lebendiger reiner Quell. Lichtfluten wird über Euch und in Euch sein. Nie nachlassenwollend immer gebend.

 

Ihr bekommt die Kraft des Geistes bei Beginn, sodass Ihr dauernd neu schöpfen könnt aus dem ewigen Born des Lichtes. Nie müde werdet. Denn es ist geistiges Geschehen dem Ihr Diener seid, verpflichtet dem Allerhöchsten HERRN, unserem Gott. Geht nun in die Vorbereitung Berufenseinwollende, damit Ihr nicht schlafend vorgefunden werdet, wie die Jünger bei Jesus.

 

Werdet Eurer grossen Verantwortung bewusst, Berufene, Goldenkreuzer, Jünger, an Euch ganz alleine misst sich diese Menschheit. Aber sie schaut schon jetzt auf Euch, unbewusst noch, sortiert, um dann zur Stunde dem rechten Berufenen zu folgen. Allweisheit führt Euch, empfindet immer klar, dann kann die Kraft Euch stützend begleiten.

 

Die Stunde ist nahe, wenn die grosse Not und das Leid über die Menschen kommt und sie mürbe macht, ist die Stunde da.

Berufene, steht auf Eurem Posten, weswegen Ihr überhaupt hier seid, erfüllet. Kündet den Menschensohn, seine Herrlichkeit, sein Wort.

 

So bitte ich Dich, Allvater unseren Gott, sende Deine Kraft über die Auserwählten, und gebe ihnen die Zehnfache Kraft, damit sie bestehen, was ihnen aufgetragen ist.“

 

Amen

 

Imanuel Markus Bösch

 

 


 

Nur im gesunden Körper wohnt ein reger Geist.

 

Eine Krankheit ist heute, der Kleinmut des Menschen. Die Kraft in Ihm kann nicht zum Wirken kommen, denn wo nur Teilüberzeugung oder Scheinüberzeugung vorhanden ist, dort kann sich auch der Wille Gottes, seine Kraft nicht setzen. Setzen soll sich aber die Kraft Gottes in Euch, damit Ihr darin im Tun auch sieghaft hervorkommen könnt.

Wer aber im Kleinmut steckt, dem fehlt die allesmitreissende Liebe zum Licht. Sie wurde in ihm nicht lebendig, sie verbleibt wie ein schwerer Wintermantel hängend, lähmend als äusserste Schicht über dem Geist. Der Kleinmut untergräbt also das fortwährende aufwärtsstreben des Geistes im Menschen, bis er gänzlich, noch das Gute mitersticken lässt unter seiner Last. Es hält den Menschen gebunden unten.

 

Die Wunde ist; Er glaubt nicht in vollster Überzeugung dem Licht.

 

Dabei ist doch oft gesagt worden; „Mutig voran, Gott wohlgetan!“

 

In diesen Worten liegt nicht eine gutgemeinte Redewendung, sondern sie birgt lebendige Weisheit von unschätzbarem Werte in sich, zum Wohle des Menschen. Denn im „mutig voran,“ liegt schon der Grossmut, der unbezwingbar im Gotteswillen schwingt und auch voranschreitet. Dabei das weit vorne liegende Ziel schon vor Augen sieht, unverrückbar daran auch festhält, den Punkt, siegesgewiss erreichen will. - - Wenn doch die Menschen mehr auf die segenbringenden Worte der Wahrheit hören wollten, ihnen wäre mit einem Schnitt geholfen, es würden nur noch Frieden und Glück die Erde übersäen.

 

Zudem sind viele Hilfen der Wesenhaften und auch lichter Helfer aus dem Himmel auf seinem Weg und begleiten sein helles reines Wollen, das nicht wanken kann und immer schneller auf den Punkt zueilt. Der berufene vernimmt wie leicht er geführt wird, dann steigt nur noch Dank hoch, zum Allerhöchsten unserem Gott. „Gott wohl getan!“ Der innere Frieden legt sich auf seine Seele, den sein Geist ehrbietend nur noch zum Himmelhochschauend dank stammeln kann. Das Ziel ist erreicht, der Posten erfüllt, glückselig sinkt der Mensch in sich hinein, ruhe Herrscht, er wird sich dieser hohen Gnade aus dem Licht nochmals bewusst vor seinem Geiste. Er hat erfüllt für sich, als Streiter für das Licht.

 

Jede geistige Handlung will auch im Körper voll und ganz erfasst werden, darum braucht es einen gesunden robusten Körper, er dient als Werkzeug und Schutz für den feinstofflichen Geist. Nur ein solcher Körper kann den lebendigen Geist in vollster Kraft in sich aufnehmen und ihm auch rechten Schutz geben vor allen äusseren Anfechtungen. Ein schwacher oder kranker Körper kann den so nötigen Boden für den Geist nicht bereitstellen, somit kann sich sein Geist nicht voll und ganz entfalten, dann geht die Kraft wieder von ihm, zu einem Anderen wo ein fester reiner Boden vorhanden ist. Das ist das traurige Resultat des Kleinmut. Der immer nur sein jetziger Zustand sieht, somit nicht in den Grossmut blicken kann, damit verbleibt er im Selbstmitleid gefangen.

 

Deshalb ist es wichtig dass wir den Körper richtig ernähren mit natürlichem einfachen Essen und auch dem Geist reine lichtvolle Gedanken zukommen lassen.

 

Dass die Ehrlichkeit in allem dann die erste Empfindung für alles Tun sein wird, ist nur natürlich und dem Menschen auch sofort verständlich, weil er ja das Wohl des Menschen sieht und er will auch so sein, ganz Frei von allen Banden und im Glück.

 

Grossmut hat nicht nur der, der streitet für das Licht in sich selbst, damit immer für ihn der gesunde Boden bereit steht, sondern, Grossmut soll auch den auszeichnen, der in Liebe zu seinem Körper verzichten kann auf Modenahrung. Und der grösste Teil aller Lebensmittel ist dem Modeessen untergeordnet. Deshalb seid einfach und natürlich im Essen, damit gebt ihr Eurem Körper die nötige Stärke, die gesunde Hülle, die wiederum der Geist braucht, um getreu in den Dienst einzutreten für das Licht.

 

Nur durch Zwang ist den Menschen noch zu helfen, also innere Zucht, der das reine Empfinden vorangehen wird, um so doch noch zu erwachen zu frohem Schaffen für das Licht. Das entsagen der Fülle im Alltag, kann nur geistigen Gewinn bringen, da es denjenigen in eine natürliche Zucht zwingt, die ihm augenblicklich nur Gut tut.

 

Der Mensch von heute braucht diesen Zwang, ohne den Zwang würde er sein Leben nie ganz Umstellen, nie Neuwerden wollen!

 

Seht Euch um, wo noch Kleinmut vorhanden ist, dort fehlt es auch an der vollsten Überzeugung, bewusst für das Licht einzustehen.

 

Von Imanuel Markus Bösch 1. Februar 2025

 

 


 

Anlässlich dem Fest des Strahlenden Sternes 29.12.2024 für das jahr 2025

 

 

HERR, ich danke Dir für die Gnade, die ich erhielt in der Andacht Dein Diener zu sein.

 

Du warst bei mir Abdruschin, ein heller Lichtschacht habe ich wahr genommen an meiner linken Schulter. Du gabst die Kraft für die Menschen in der Schar. Dann empfinde ich eine Hand über mir die mich stark beseelte.

 

Die Schwingung um mich war so hoch, dass ich den Anfang der Zeremonie nicht nach Plan machen konnte, noch mehr Stille war gefordert, der ich nicht nach ging. Und doch es gelang eine hohe Schwingung zu halten die ganze Andacht hindurch.

Eine gute reine Schwingung hatte auch der Sänger für das Hohelied an IMANUEL. Es war das erste Mal, dass ein Sänger für ein geistiges Lied in einer solchen Reinheit gesungen hat.

 

Auch die Diener zur Andacht taten einen guten Dienst an dem sie weiter wachsen können.

 

Ich kann nur noch Danken Dir oh HERR unserem GOTT, dass ich diese Arbeit für das Licht vollbringen darf. Es ist eine grosse Verantwortung, in die ich sorgsam hinein gewachsen bin in Demut für das Licht zu dienen und zu erfüllen.

 

Immer wieder bestätigen mich, meine für das Licht ausgeführten Handlungen, dass ich der bin, der gerufen wurde von Parzival in den Dienst einzutreten 2018. Geführt von geistigen Führern, die mich auf den Posten führten um dann in den nächsten Jahren für das Licht in die Handlung zu gehen als Ausführender um als Gesandter zu erfüllen.

 

Ich machte auch Fehler, beinahe unverzeihbare Fehler, aus falscher Gerechtigkeit heraus. Aber ich stand ein für meinen Fehler und machte ihn wieder gut, ich stellte das Wort „Menschensohn“ wieder richtig, dorthin, wo es hingehört auf den Höchsten Thron zu IMANUEL dem Menschensohn. Die schwere Zeit der Einsamkeit folgte und eine stille Einkehr, in der ich reifte, auch dann noch, wenn feige Angriffe versuchten mein Leben feinstofflich oder sogar grobstofflich aus der Bahn zu werfen.

Dieses Tun der angriffigen Menschen gaben mir schwere Stunden der Trauer. Aus dem allen kam ich nur schwer hervor, es ist die Enttäuschung wie die reagieren, wenn ein Mensch zu seinem Fehler steht, die Berufenen aber diesen Beschimpfen und nur das Übelste wollen. Ich habe das Wort das Heilig und Ewig ist wieder richtig gestellt. Ich weiss, dass Abdruschin mir in dieser Sache verziehen hat, um dann stärker hervor zu kommen.

 

Der Mensch will es immer behaglich beschaulich und gut beschützt seiner eigenen Wahrheit folgen. Dass er verzeihen kann für Fehler des Anderen, das wäre ein Zierde des Geistes das der heutige Mensch nicht mehr kennt.

 

Ein neues Jahr bringt den Neubeginn!

 

Es liegt ganz an Euch Ihr Berufene und Jünger wie sich das Weltgeschehen bildet, ob es bald unter der Last des Dunkels zusammenbricht, oder ob es ewig so weitergehen wird. An Euch liegt es, ob Ihr in der Wachsamkeit der stählernen Wehr steht gegen alles Falsche was Menschensinnen schuf, und das üble Treiben mit Euren Gedanken und Tat nicht mehr zulässt, oder weiterhin mitmacht im Gesellschaftsspielen und der Familenklumpen, dann seid Ihr mitschuldig an den Taten des Dunkels, das geschickt Euch umgarnt, erstickend fallenlässt.

 

Geht in die natürliche Kampfbereitschaft, Ihr habt gelobt hier drüben oder oben im Geistigen, so haltet Wort! Geht Ihr aber wieder am Wort vorbei, dann stürzt die Welt. Die Schrecken die Euch dann treffen müssen, sie sind verheerend schwer und mit Gebet nicht aufzuheben, denn immer wieder wurdet Ihr mit dem Wort in Berührung gebracht, aber Ihr wolltet nicht sehen und hören das Wort des HERRN.

 

Die aber jetzt noch erwachen und sich regen im Geiste, ihre Stirne zum Himmel gewandt, denen wird die Gnadensonne noch einmal scheinen.

 

Berufene, Ihr seid damit gemeint, die 144‘000, nicht die Lauen, sie werden hingehen, so wie es oft Jesus mahnend in Worten den Menschen gab. Auf Euch schaut die Menschheit, Ihr besitzt das Wissen der Botschaft, dann richtet Euch auch danach, werdet darin ehrliche und wahrhaftige Menschen.

 

Nehmt es nicht leicht, weil noch nicht grobstofflich auf der Erde alles Falsche zusammenstürzt. Seid Dankbar, dass es Euch noch nicht berührt. Die grosse Reinigung kommt über diese Menschheit mit brausen und tosen in Sturmesgewalt, wie die alten Propheten schon kündeten wird geschehen.

 

In einem März geschieht es!

 

Und wieder ist es bald März, und wieder ist gefordert, seid angespannt und wachsam in Eurem Geiste, dass es nicht Euch trifft, wenn der Dieb überraschend in der Nacht kommt.

 

Es Grüsst der Gesandte des HERRN

 

Imanuel Markus Bösch

 

 

 

 


Wenn die Suchenden kommen! An die Berufenen. 19.01.2025

 

 

Die Suchenden werden in Scharen Euch aufsuchen. Sie sehen die Ausstrahlung, die die Wahrheit in Euch zum Leuchten bringt.

 

Eure Worte aus Überzeugung gesprochen, werden sie an Euch binden und verlangen, noch mehr davon zu hören. Im Übermass kommt es aus Eurem Munde.

 

Damit erfüllt sich der Ausspruch: „Die Früchte des Wortes werden die dürstenden Seelen heilen, und ihren Geist erquicken!“

 

Ihr Berufenen, Ihr werdet bald sehr viel Arbeit erhalten. Seid Ihr aber nicht genug vorbereitet im Innern, kann es auch für Euch tragisch Enden. Denn die Suchenden sehen in Euch die Heilsbringer, die höchste Wahrheit und die nächste Verbindung zu IHM dem HERRN, dem Menschensohn. Sie wollen vom Menschensohn hören!

 

Das ist alleinige Rettung für die vielen Suchenden.

 

Wenn Ihr dann nicht voll und ganz auf Eurem Posten steht, in der Kraft von oben geführt, dann werden sie Euch anfassen und übel beschmutzen wollen. Sie haben auch das Recht dazu, denn Ihr wurdet schon lange vorbereitet, hin auf den Posten, auf die Stunde genau.

Auserwählt zu künden, nachdem Ihr versiegelt wurdet, die Kraft erhieltet, das Ja Wort gabet, treu nur dem Licht zu dienen. Dabei ist Euch die Botschaft leuchtender Stab geworden in den heutigen Wirren, im rechten Sinne Euch wahrhaftig zu Entwickeln.

 

Sieghaft werdet Ihr aber nur sein, wenn Ihr die Fühlung immer aufrecht hieltet zu Abdruschin und sein Wort befleissigtet, lebendig machtet in Eurem ganzen Leben.

Sieghaft müsst Ihr stehen im Lichte, nicht wanken keine Sekunde, nur Zeugnis seines Willens reden aus Eurem Geiste, das wird sie heilen in der Seele und froh machen.

 

Dann, wie eine Wucht stehen die Suchenden vor Euch. Die Einen nervös, ungehalten, fordernd, zwingend und die Anderen nur wenig angenehmer, jubilierend, jauchzend, selbstsicher, schreiend, dass sie die Wahrheit gefunden haben, die sie schon lange suchten.

 

Wehe, Ihr seid im Müssiggang des langen Wartens überdrüssig geworden, sie werden keine Rücksicht nehmen auf Euch, es geht um Euer Leben!

 

Aber die, die sich nie erlahmen liessen, nie träge wurden im Geiste im ständigen Arbeiten in seiner Entwicklung für das Licht, sie werden den Lohn abholen, ihnen werden die Suchenden zujubeln.

 

Eine Zeitspanne verweilen bei Euch, und die Kraft holen aus dem heiligen Wort der Wahrheit. Steht deshalb mutig und kühn zu Euch, steht auch im heiligen Dank zum Gottessohn IMANUEL, der Euch das Wort brachte in Abdruschin seiner Gralsbotschaft.

 

Geht diesen Vorgang einmal gedanklich durch. Wenn die Suchenden vor Euch stehen werden, verlangend, heischend, fordernd, schreiend, das rechte Wort aus Eurem Munde zu hören.

 

Und das wahre Wort muss aus Euch heraus nur so fliessen wie ein lebendiger reiner Quell. Lichtfluten wird über Euch und in Euch sein. Nie nachlassenwollend immer gebend.

 

Ihr bekommt die Kraft des Geistes bei Beginn, sodass Ihr dauernd neu schöpfen könnt aus dem ewigen Born des Lichtes. Nie müde werdet. Denn es ist geistiges Geschehen dem Ihr Diener seid, verpflichtet dem Allerhöchsten HERRN, unserem Gott.

 

Geht nun in die Vorbereitung Berufenseinwollende, damit Ihr nicht schlafend vorgefunden werdet, wie die Jünger bei Jesus.

 

Werdet Eurer grossen Verantwortung bewusst, Berufene, Goldenkreuzer, Jünger, an Euch ganz alleine misst sich diese Menschheit.

 

Aber sie schaut schon jetzt auf Euch, unbewusst noch, sortiert, um dann zur Stunde dem rechten Berufenen zu folgen.

 

Allweisheit führt Euch, empfindet immer klar, dann kann die Kraft Euch stützend begleiten.

 

Die Stunde ist nahe, wenn die grosse Not und das Leid über die Menschen kommt und sie mürbe macht, ist die Stunde da.

 

Berufene, steht auf Eurem Posten, weswegen Ihr überhaupt hier seid, erfüllet. Kündet den Menschensohn, seine Herrlichkeit, sein Wort.

 

So bitte ich Dich, Allvater unseren Gott, sende Deine Kraft über die Auserwählten, und gebe ihnen die Zehnfache Kraft, damit sie bestehen, was ihnen aufgetragen ist.“

 

Amen

 

 

Imanuel Markus Bösch