LESERBRIEFE


 

Sehr geehrter Herr Imanuel Markus Bösch

Ich danke Ihnen von ganzem Herzen für Ihre unermüdliche Arbeit im Namen unseres HERRN und GOTTES. Ihre Videobotschaften sind eine grosse Bereicherung, aber auch Mahnung, ergänzend zu dem grossen Werk ABDRUSCHIN. Im "Lichte der Wahrheit" darf ich immer mehr erkennen, wie gross Gottes Güte und Gnade ist.

Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Weihnachtszeit!

Herzliche Grüsse

B.Z.W. Deutschland


Von Niall O. Naill  am 16.02.2025 Afrika

Ich kann Herrn Bösch zustimmen, dass das Septemberfest 10.09.2018 von entscheidender Bedeutung für die Taten des Jüngsten Gerichts, der Apokalypse und damit für die Aufrufe der 144.000 Berufenen war. 

 

Ich und zwei andere wurden in einem Sturm zum Punkt der kosmischen Wende gerufen, und ich wurde gebeten, die Ereignisse des Jüngsten Gerichts und des Lichtgeschehens noch einmal hervorzubringen. 

 

Dies gehörte zu meinen früheren Pflichten, als der Herr auf dem Heiligen Berg lebte. Ich werde mehr über diese Rolle, die Apokalypse, sprechen und in den Jahren 2028 und 2033 einen Aufruf an alle Kreuzträger richten ... Jahre, die für die Dezimierung der Menschheit auf der Erde von entscheidender Bedeutung zu sein scheinen.

Ich war auch an der Durchführung von Diensten für das Licht beteiligt, die mit anderen Tragödien zusammenfielen ... und habe einige Ereignisse zu Recht lange im Voraus vorhergesagt, darunter die russische Invasion in der Ukraine. Ich prahle damit nicht und versuche auch nicht, mich an andere zu verkaufen ... aber das Scheitern vieler Berufener geschah, weil sie Seine Prophezeiungen in Frage stellten ... ihr Selbstzweifel tat dies, ihre Eitelkeit ... denn es mangelte ihnen vor allem an Demut. Jetzt werdet ihr manchmal eure Beweise haben ... nutzt sie gut, damit ihr nicht zu den Unwürdigen gehört ... schon wieder!

Zweifellos gibt es einige Suchende, die still für das Licht arbeiten; Immerhin wurde mir immer wieder gezeigt, dass zum Ende dieser Tage 800-900 Kreuzträger kommen werden.
Der Berg muss zu einem strahlenden Kristall werden, zu einer Bastion des Lichts ... Die physische Präsenz dort wird nicht ausreichen, wenn eine Person nicht bereit ist, sich zu ändern. Auf dem Heiligen Berg wird es zu Veränderungen kommen, damit diese Ereignisse stattfinden können, aber wenn die Menschen das Licht nicht hereinlassen können, werden Zweifel in ihnen dazu führen, dass sie das Brot und Wasser des Lebens ablehnen ... Der einfachste Weg, solche Fehler zu erkennen, sind falsche Anschuldigungen und Lügen, die sich gegen diejenigen richten, die ordnungsgemäß und hochberufen sind. Denn selbst wenn wir die Berufung eines Anführers nicht anerkennen oder nicht, gibt uns das schließlich das Recht, sie zu verfolgen und auszugrenzen.

Die größte Herausforderung für den modernen Menschen besteht darin, seine Intuition zu nutzen und wahrhaftig zu werden, und wie gesagt, Demut ist der Schlüssel. Wenn eine Person dies hat, lässt sie zu, dass andere dort sind, egal wie weit sie vom Licht entfernt sind ... denn feindselige Angriffe auf andere verraten den Zustand Ihres eigenen inneren Heiligtums.

Sei in Frieden!


ES GAB EINEN PLAN B!

Zum Thema: Plan B 1938 ein Exiel für Abdruschin in der Schweiz!

Das Versagen der zwei Jünger der Schweiz.

Ein Leser meiner Vorträge schreibt:

Lieber Herr Bösch!

Eine Bestätigung Ihres Empfindens bezüglich Plan B, welches Sie in dieser Mail vom 11.05.2019 ausdrücken, findet sich in den Fragenbeantwortungen!!!  Unter: 11.8 Krishnamurti 2.Seite.

Darin teilt Abd-ru-shin in seiner Antwort mit:

"....Je weiter die kommende Not voranschreitet, desto häufiger wird der Ruf nach dem Menschensohne werden,

dem einzigen Helfer in der Not. Immer gewaltiger erwacht das Drängen nach ihm, bis zuletzt in der

höchsten Verzweiflung das sterbende Deutschland ihn erkennt, und seine Hilfe holt. Geschieht dies nicht, bleibt

nur der Untergang, und andere Berufene erstehen dann an Stelle der Versagenden, sodass die Führung zu dem

Menschheitsaufstiege zuletzt noch einer anderen Nation zufallen kann, die sich den Führer dazu holt; denn nur

an diesem haftet der Erfolg, nicht aber an den Menschen, da deren Aufgabe, deren Berufung lediglich in dem

Erkennen dieses Führers liegt!....."

J. A.